2. Bundesliga, Siemensstadt ist dabei !!!!!

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Der SCS Siemensstadt spielt in der kommenden Saison 2018/19 in der 2. Bundesliga. Dies steht seit dem Sieg im Finale um die Regionalligameisterschaft Süd/Ost beim FC Stern München fest. Die Partie endete 4:7 für den SCS.

Der SCS siegt weiter auf dem Weg in die 2. Liga

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Es war angerichtet, die Zuschauer sorgten mit Gesängen, Trommeln und Plakaten für eine würdige Halbfinal-Atmosphäre und selbst der Stadtrivale (Turtles) kam zur Unterstützung und freute sich diebisch über das mitgebrachte SCS Banner. Zum Spiel – die Lions begannen überfallartig und schossen nach einer Minute bereits das Führungstor. Doch dieser Rückstand brachte die Hausherren nicht aus der Ruhe, die schnell das Zepter übernahmen. Nach einem druckvollem, dominanten 1. Drittel führten die Berliner mit 5:2. Die Lions kamen bissiger aus der Kabine, während die Jungs in Blau die Führung verwalten wollte, um Kräfte für das letzte Drittel zu sparen. Mit einer 6:3 Führung ging es in die Crunchtime und Coach Moritz tigerte nervös an der Seitenlinie entlang. Die Lions brachten die Jungs aus der Hauptstadt noch einmal in Bedrängnis, als sie auf 7:5 verkürzten. Anschließend verschärften die Siemensstädter jedoch das Tempo und die Abwehr der Lions brannte lichterloh. Niklas, Christian, AJ, Nick und Niklas M. schnürten das Feuer und stellten auf 10:5. Die Lions zeigten eine tolle kämpferische Leistung und spielten stets fair. Auch nach dem Spiel sorgten sie für eine sehr nette Atmosphäre. Die Berliner fahren am nächsten Samstag zum Finale nach München, da die Bayern das andere Halbfinale gegen Dessau mit 4:2 gewinnen konnten.

Danke an die Fans und die Gegner für diesen tollen Sonntag!

Nur der SCS!

2. Platz Regionalliga Kleinfeld Berlin Brandenburg

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Wie Schuljungen!

Der SCS verpatzt Generalprobe.
Dass auch ältere Männer (alle über 25) manchmal Lehrgeld zahlen, wurde am Wochenende deutlich, als man im Kleinfeldfinale (also nicht so wichtig) bis ganz kurz vor Schluss mit 5:2 gegen die Turtles führte, sich aber dann entschloss, das Verteidigen einzustellen.

So rückte der nicht mehr für möglich gehaltene 2. Platz in greifbare Nähe.

Natürlich musste man noch das Penaltyschießen vergeigen und auch das gelang.

Die Schläfrigkeit der Blauen Berliner hielt aber auch über den Schlusspfiff hinaus an und man verlor auch noch das eigene Banner an den Feind. Junge, Junge, Junge kann die Jungs mal jemand schütteln?!

Egal, am Sonntag 13. Mai wird’s wichtig!

Das Meisterstück

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„Von der 2. Bundesliga kann man träumen – aber Berliner Meister zu werden, das steht über allem – dafür stehen wir jeden Tag auf dem Trainingsplatz.“

Ein Herzschlagfinale wäre die sinnloseste, doofste Untertreibung für dieses denkwürdige Finale zwischen dem SCS Berlin und den Turtles. Die Zuschauerzahl war unglaublich und schien in die Millionen zu gehen – kurz: die Halle war voll. Hau mich einer mit der Schaufel haben diese Fans die SCS Berliner nach vorne gepeitscht. Mit Trommeln und Bannern wurden die blauen Helden von Dessau begrüßt.

Beide Teams spielten gutes, hartes Floorball und sorgten für eine Vielzahl an Toren. Nachdem die Jungs vom SCS schmal zurücklagen und wieder zurückkamen, erzielte der Mann des Tages (Niklas) Sekunden vor Schluss den vermeintlichen Siegtreffer für die Blauen und die Halle stand Kopf. Es wurde bereits von der Meisterschaft gesungen, doch die Turtles wären nicht die Schildkröten, wenn sie nicht noch Einen im Köcher hätten. Sie nahmen den Goalie vom Feld und trafen die Siemensstädter in der letzten Sekunde vor Schluss ins Herz. Es ging in die Overtime und somit ins Golden Goal!

Buliegewinn – ein Pass zu Niklas – Drehschuss und Abfahrt ins Tooooooooor 8:7! Explosion!

Vielen Dank an alle, die uns so toll unterstützt haben! Besser ging es nicht. Doch einmal brauchen wie euch noch. Wie spielen am 13. Mai um den Aufstieg in die 2. Bundesliga zuhause in Berlin. Wenn Ihr noch einmal Zeit findet, packen wir das gemeinsam!

Ostdeutscher Regionalligameister

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Ostdeutscher Meister – 4:2 Sieg gegen Dessau
Was ein Brett, wir gewinnen gegen die schwarzen Wölfe aus Dessau in einem turbulenten Spiel.

Die Halle war voll, man verstand sein eigenes Wort nicht, die Trommeln peitschten die Angriffe Dessaus nach vorne und der SCS hatte seine liebe Mühe nicht überrannt zu werden. Doch wer die Jungs aus Berlin kennt, weiß, dass sie nie auseinanderbrechen – allerdings auch, dass in Berlin mit der stumpfen Axt gearbeitet wird.

Dessau spielte schönes Floorball in Lichtgeschwindigkeit. Schnell wurde klar, dass nur eine disziplinierte, knochenharte Abwehrleistung der Berliner – gepaart mit einem überragenden Torwart – zum Erfolg führen kann.

Das Spiel war schnell und hart, was zu einer Menge an Strafzeiten führte. Dessau war spielerisch das bessere Team, doch die Berliner stemmten sich mit aller Macht und brettharten Checks dagegen und führten mit 3:0 im letzten Drittel dank ihres Vollstreckers Christian – dem CR7 des Floorballs. Das Penaltykilling der Siemensstädter war also gefragt und einmal mehr von einer anderen Welt. Erst als die Berliner nur noch zu dritt auf dem Feld standen, fielen die Gegentore 1 und 2.
Dessau nahm eine Minute vor Schluss beim Stand von 3:2 den Torwart vom Eis und machte – angetrieben durch die zahlreichen Fans – noch einmal richtig Alarm, bis Moritz der Abwehrmann des SCS Sekunden vor Schluss das Licht ausknipste. 4:2 der Endstand.
Mit freundlichen Grüßen,
Eure Hauptstadt

Zurück auf dem Thron!

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Junge, Junge, Junge, Junge, Juuuuunnge dieser SCS…
Wenn man sich auf der Tribüne umhörte, gelangten viele Superlative an der Helden Ohren. Die Leistung: Outa Space!

Am letzten Spieltag war der Tabellenletzte zu Gast und man musste einen 13 Tore Vorsprung der Turtles aufholen, um doch am Ende ganz oben zu stehen. Trainer: „Wir müssen Tore machen!“. Ein durchdachter Plan.
So lachsten die Treiber des SCS-Berlin aus jeder Position aufs Tor und die Klatscher schlugen brutalst ein. Entschuldigung an die mutigen gegnerischen Verteidiger, die sichtlich gezeichnet waren – an dieser Stelle.
Doch es fanden auch einige Schüsse das Tor. Stark war der Auftritt von R. Stark, der die Kirsche gleich fünf mal ein- mogelte, -schummelte und -stolperte.
Kurz: Wir gewannen 26:1 und nahmen uns das Recht – bis zu den Playoffs – über die Liga zu herrschen.

Der SCS Berlin räumt weiter in der Liga auf. 6:4 Sieg über Potsdam.

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In einem Hochklassigen Spiel konnten sich die Jungs vom SCS Berlin gegen ein starkes Potsdam durchsetzten. Die 3:1 Führung aus dem ersten Drittel gaben die Siemensstädter bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand.
Die Tabellenspitze konnte auf Grund des Kantersieges der Turtles über UHC (21:5) nicht verteidigt werden.

Der Wahnsinn von Spandau

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Horrorstart für die Jungs vom SCS, die am Dienstagabend Tabellenführer werden konnten und wollten. Doch es stand zur Drittelpause 1:5 – blankes Entsetzen bei den Fans. Nachdem man die Turtles im Sonntagspiel mit 8:5 besiegen konnte, drohten die Siemensstädter die Tabellenführung schon zwei Tage später zu Hause zu verspielen. Doch die Mannschaft trat im 2. Drittel entschlossen auf und glich kurz vor Ende des zweiten Drittels aus. Doch auch ein knapper Sieg hätte nicht für die Tabellenspitze gereicht. Es musste ein Sieg mit einem 3-Tore-Vorsprung her. Drittes Drittel und der SCS deliverte. 10:7 nach 60 Minuten. Spitzenreiter!